Notebooktastatur per USB anschließen

  • Die Überschrift sagts: Ich würde gerne eine Tastatur eines Notebooks (sowas z. B.) per USB an meinen Computer anschließen. Weiß jemand, ob man dazu einfach das Flachbandkabel der Notebook-Tastatur nehmen und an die Platine einer beliebigen USB-Tastatur anklemmen kann (mit dem Ziel, dass es funktioniert) oder gibts da Unterschiede zwischen den beiden Bauweisen oder gar allen Herstellern?

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Domest-OS ein guter Name für ein sauberes Betriebssystem wäre.

  • darf ich fragen warum? weil wenn es nur ne 2. tasta ist kannste auch direkt ne falache kaufen;) sieht schöner aus und macht keine arbeit^^

  • Is ne nette Frage, aber ich habe die Befürchtung, dass das ähnlich den Notebookdysplay sein könnte. Die anzuschließen ist meistens (>90% der Fälle) eher eine Sache der Unmöglichkeit, da der Controller irgendwo im Book verbaut ist.
    Ähnlich könnte ich mir das auch bei den Notebooktastaturen vorstellen, dass der Controller i-wo anders sitzt, nur nicht an der Tastatur ;)
    Würde auch eher zu dem Vorschlag von quasimodo raten, weniger Arbeit, und allzuteuer ist es auch nicht.

    PS: Was ich damit nicht sagen möchte, ist, dass man es gar nicht versuchen sollte, das würde irgendwie dem begriff (Plex-)mod(-ding) wiedersprechen :mod

    Nein, ich bin nicht die Signatur, ich mache hier nur sauber ... :mod
    sysp-75265.gif

  • Mir gehts primär um die Machbarkeit, nicht darum eine Notebooktastaur zuhaben (davon hab ich reichlich, auch super flache und platzsparende). Hm, ich schreib wohl am besten mal nem Hersteller und frag nach.

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Domest-OS ein guter Name für ein sauberes Betriebssystem wäre.

    • Offizieller Beitrag

    Wie HaWW1e schon sagt... du brauchst nen passenden Controller.
    Das was du da als Bild verlinkt hast, sieht z.B. genauso aus wie bei meiner Logitech Tastatur... da haste die Tasteneinheit von der Folienleiterbahn dann in eine Platine mit passendem Slot geht und irgendwo am anderen Ende der Platine sitzt dann der USB Anschluß.
    Also irgendwas, das die über die Folienleiterbahn eingehenden Daten umsetzt.

  • Das ist mir schon klar. Deswegen wollte ich ja wissen ob der Controller am USB-Kabel einer USB-Tastatur mit den Folienleiterbahnen kompatibel ist.

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Domest-OS ein guter Name für ein sauberes Betriebssystem wäre.

  • ja, aber nur wenn du das gleiche Modell mehrfach hast und da untereinander was tauschen willst, ich kann mir nicht vorstellen, das man selbst bei normalen Tastaturen einfach einen beliebigen controller nehmen kann.

  • USB wird schwierig, aberm it PS2 ist das "problemlos" möglich, wenn du dich mit Mikrokontrollern auskennst. Dann musst du eigentlich nur ausprobieren, bei welchem Tastendruck welche Kontakte verbunden werden. Ist arbeit, aber nicht schwierig. Dann googleste ne Runde und guckst, wie man ein PS2-Protokoll implementiert (ist nicht so schwer glaube ich, haben schon einige gemacht) und fertig isses. Aber wie gesagt, USB ist ne Nummer größer. oder auch zwei.

    MfG

  • da müsste man dann wohl mit nem mC arbeiten der schon usb kopatibel ist, ala 2313 oder so. vermute aber, dass man dann noch nen treiber braucht usw.

    ne fertige lösung ist auch deshalb unwarhscheinlich, weil die meisten notebook tastas individuell für jedes nb gefertigt werden, sprich auch individuell zu interpretierende signale erzeugen.

    1280_3066323964393836.jpg

  • Wobei das Wort Signale etwas übertrieben ist, ne tastatur ist ohne Controller nur ne tastenmatrix. Eine Matrix mit über 100 tasten zwar, aber eine tastenmatrix ^^

  • da müsste man dann wohl mit nem mC arbeiten der schon usb kopatibel ist, ala 2313 oder so. vermute aber, dass man dann noch nen treiber braucht usw.

    ne fertige lösung ist auch deshalb unwarhscheinlich, weil die meisten notebook tastas individuell für jedes nb gefertigt werden, sprich auch individuell zu interpretierende signale erzeugen.

    Aber nur die Zusatztasten, sonst müsste ja jeder Kontroller individuelle Signale in das (Windows-)Standardkeyboardformat übersetzen. Da wäre es doch sinnvoller gleich die Hardwaresignale richtig zu schalten.

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Domest-OS ein guter Name für ein sauberes Betriebssystem wäre.