Beiträge von benny

    "Scythe stellt kompakten High-End-Tower-CPU-Kuehler Ashura vor
    Scythe, der japanische Spezialist für hochwertige Kühlkomponenten und innovatives PC-Zubehör, kündigt heute den Verkaufsstart des neuen Scythe Ashura Tower-CPU-Kühlers an. Dank seiner flexiblen Befestigungsmöglichkeiten und der hohen Kühlleistung kann er sowohl potente Sechs-Kern-Prozessoren als auch sparsame CPUs nahezu lautlos kühlen. Auch beim Ashura kommt ein Scythe Glide Stream Lüfter zum Einsatz, der sich bereits beim Kabuto II bewährt hat.

    Um dem Kunden die maximale Kühlleistung bereitzustellen, wurde der Scythe Ashura auf den Betrieb mit zwei Lüftern optimiert, die im sogenannten Push-Pull-Prinzip arbeiten. Geliefert wird er mit einem 140 Millimeter großen PWM-Axiallüfter der Scythe Glide Stream-Serie. Außerdem befindet sich bereits ein zweites Paar Lüfterklemmen im Lieferumfang. Dank überarbeiteten, mit Rillen versehenen Rotorblättern und Gummi-Entkopplung an den Montagelöchern, konnten sowohl Lärmemissionen als auch Vibrationen gemindert werden.

    Durch die geringe Tiefe der Kühllamellen fällt der Scythe Ashura mit 145 x 161 x 65 mm (B x H x T) relativ kompakt aus und unterstützt durch die asymmetrische Bauweise auch RAM-Module mit hohen Kühlkörpern. Die maximale Bauhöhe von 161 mm ermöglicht außerdem einen problemlosen Einbau in gängigen PC-Tower-Gehäusen. Für die optimale Wärmeableitung wurden außerdem gleich sechs Kupfer-Heatpipes mit einem Durchmesser von je 6 Millimetern verbaut, die die Wärme effektiv an die Kühllamellen übertragen. Um der Oxidation vorzubeugen, wurde - wie bei allen Scythe CPU-Kühlern - die
    Kupfer-Bodenplatte vernickelt.

    Damit der Scythe Ashura trotz des Gewichts von 750 Gramm sicher und stabil auf dem CPU-Sockel sitzt, wurde ein neuer Befestigungsmechanismus entwickelt, der die Anwendung auf allen gängigen Sockeln ermöglicht. Scythe hat sehr viel Wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt, sodass die Schrauben-Montage ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Neben dem Befestigungsmaterial liegen dem Scythe Ashura außerdem eine Installationsanleitung, Wärmeleitpaste und ein Schraubenschlüssel bei, um ihn sofort in Betrieb nehmen zu können.

    Für Prozessoren von Intel® ist der Scythe Ashura mit den folgenden Sockeln kompatibel: LGA 2011, LGA1155, LGA1156, LGA775 und LGA1366. Dank der Kompatibilität zu den Sockeln AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 und FM2 können auch AMD® Prozessoren effektiv und leise vom Scythe Ashura gekühlt werden.

    Der Scythe Ashura mit der Modell-Nr. SCASR-1000 ist ab sofort im Fachhandel erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 42,95 € (inkl. 19% MwSt.).

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    Scythe Ashura - Produktseite
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    Scythe Ashura - Datenblatt
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    Scythe Ashura - hochauflösende Bilder
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    Scythe Ashura - Produktvideo
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    Quelle: Pressemitteilung Scythe

    Entgegen meiner Überlegungen, habe ich das Grundgestell nicht probiert noch kleiner zu bekommen und es so belassen wie es zuletzt war. Dafür habe ich mich um die Befestigung vom Netzteil gekümmert, welche aus einem Alu-Profil angefertigt wurde.

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    Das Alu-Profil wurde (nachdem es mit Bohrungen zur NT-Befestigung und Aussparung fürs NT Gitter versehen war) am Grundgestell angenietet, genauso wie ein paar weitere Stellen an denen vorher Schrauben/Muttern saßen.

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    Damit das Grundgestell nicht so schrottig aussieht, kam eine dünne (vorläufige) Schicht Grundierung drauf. ;)

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    Sieht doch gleich vieeel besser aus. :hihi

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    Das Bodenblech wurde auch etwas umgebaut und auf die so schön angepasste Filtermatte im Boden werde ich verzichten...

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    Die Bodenplatte ist nun so aufgebaut, dass sich diese an der einen Seite auf das Profil vom Grundgestell aufstecken lässt und auf der anderen Seite das Netzteil fest an das Grundgestell presst. Also die Teile halten sich untereinander quasi. ;)

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    Die Bodenplatte ist jetzt mehr oder weniger nur noch eine Halterung für das Netzteil und wird noch mit einer weiteren Platte verstärkt werden, welche dann zur richtigen Bodenplatte wird... Klingt doof, aber ich kanns gerade nicht besser beschreiben. ;)

    Man liest sich :winken .

    "Taipei, 12.04.2013 – Um sein bereits breit gefächertes Netzteil-Portfolio weiter auszubauen, gibt Aerocool - Spezialist für Computer-Gehäuse, Luftkühlungskomponenten und Peripherie - die Einführung einer neuen Budget-Netzteilserie bekannt. Nach dem „Value and Performance“-Schema will der Hersteller erfahrenen Systemintegratoren und Endverbrauchern das optimale Preis-/Leistungs-Verhältnis bieten, um die Assemblierung von günstigen, zugleich aber auch stabilen und zuverlässigen PC-Systemen zu ermöglichen. Mit Leistungen von 450, 550 und 650 Watt lassen sich damit ebenso sparsame Büro-Rechner sowie auch leistungsstarke Gaming-PCs konstruieren.

    Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, sind alle Netzteile mit einem 12 cm großen Axiallüfter ausgestattet, der mit einer maximalen Lüfterdrehzahl von 1.800 U/min die Temperatur wie auch den Geräuschpegel im grünen Bereich hält. Außerdem ist das schwarze Gehäuse aus SECC-Stahl mit Honigwaben-Öffnungen versehen, die eine optimale Luftzufuhr ermöglichen und dafür sorgen, dass stets genug Frischluft durch das Netzteil ziehen kann.

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    Auf technischer Seite sind die drei neuen Netzteile ebenfalls gut ausgestattet. Neben der Unterstützung des ATX12V 2.3 Standards, bieten sie zwei 12 Volt Schienen, um auch bei potenten Grafikkarten einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Damit es auch dort beim Einbau keine Probleme gibt, kommen die PCIe-Stecker im modernen 6+2 Design. Bei der 450 Watt Version ist ein solcher Stecker vorhanden, bei den größeren Modellen sind es jeweils zwei Stück, um auch High-End-Grafikkarten wie die AMD™ Radeon™ HD 7970 GHz Edition oder die Nvidia™ GeForce™ GTX 680 versorgen zu können. Gleichzeitig sind die Kabel zur Versorgung von Mainboard und Prozessor mit 520 Millimetern Länge auch für solche Gehäuse ausreichend bemessen, in denen das Netzteil unten verbaut wird.

    Damit man als Käufer vor bösen Überraschungen geschützt ist, bietet die neue AP-Serie Schutzschaltungen gegen Überstrom (OPP), Überspannung (OVP), Unterspannung (UVP) und Kurzschluss (SCP).

    Die neuen Netzteile mit den Modellnummern AP-450, AP-550 und AP-650 sind ab sofort für die nachfolgende Preisempfehlung im deutschen Fachhandel erhältlich:
    Aerocool AP-450: 39,90 EUR
    Aerocool AP-550: 49,90 EUR
    Aerocool AP-650: 59,90 EUR
    *Bei den Preisen handelt es sich um die unverbindliche Empfehlung des Herstellers, inklusive 19% Mehrwertsteuer."

    Quelle: Pressemitteilung Aerocool - 13.04.13

    Habe heut endlich mal wieder Zeit gefunden um an dem Projekt hier weiterzumachen...

    Allerdings ein wenig anders als ursprünglich geplant. Denn ich habe das Grundgestell nochmal zerlegt und überarbeitet, weil es mir in der bisherigen Form zu breit war und ähm ja nicht so ganz zusagte.

    Wie man auf den nachfolgenden Bildern sieht, wurde das Grundgestell nun etwas erhöht, das Blech mit der Halterung der Grafikkarte dortihn gesetzt wo das Blech mit der Netzteilöffnung war und das Netzteil einfach hochkant daneben gestellt (ist noch nicht befestigt).

    Ich überlege momentan noch ob ich das Grundgestell nun noch etwas schmaler mache und DVD Laufwerk und SSD mit einem Blech oder so an die Rückseite vom Mainboardblech anbringe. :hihi

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    Ich war jetzt erst am überlegen, die Bodenplatte mit vielen kleinen Bohrungen zu versehen, habe mich dann doch für ein paar wenige, große Löcher entschieden. Wobei es schlecht ist, wenn man keine Standbohrmaschine zur Hand hat, da verläuft so ein Stufenbohrer doch schonmal recht schnell. Aber gut, Löcher sind drin, zwar nicht ganz so perfekt wie geplant, aber ist ok. Habe dann noch die Fläche und die einzelnen Bohrungen geschliffen und bin soweit zufrieden. Die Strebe für die Filtermatte fehlt aber noch, die kommt vielleicht morgen oder so. ;)

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    Also eine Seite verbiegt sich ja bei mir auch (sieht man ja auf dem Bild mit den Reststücken). Man muss halt schauen von der richtigen Seite zu schneiden, komplett würde sich ja nur durch nen Nibbler etc. vermeiden lassen ne. :winken

    Nun aber zurück zur Bodenplatte...

    Diese wurde aus einem Reststück grob zugeschnitten, dann die exakte Kontur mit einem Nagel ins Alu geritzt und mittels Blechschere zugeschnitten.

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    Mittels Klebeband fixierte ich die Bodenplatte am Grundgestell und feilte und schliff dann die Kanten und Übergänge schön nach.

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    Jetzt kam die Cooltek Filtermatte dran, welche eigentlich für das Cooltek K2 gedacht ist, aber diese wird für mein Projekt einfach passend gemacht. ;)

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    Wobei eigentlich musste mein Grundgestell viel mehr passend gemacht werden, genauer gesagt die unterseite der Streben wo die Filtermatte eingeschoben werden soll. Ich sach nur feilen, feilen, feilen... Bis es passt.

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    Die Filtermatte wurde etwas gestutzt und lies sich dann schön ins Gehäuse schieben.

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    Zuletzt kam noch der große Lötkolben zum Einsatz, um die Filtermatte wieder in kleinerer Form zusammenzufügen.

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    Jetzt fehlt noch eine kleine Strebe die das schmale Endstück der Filtermatte im Gehäuse an den Boden drückt und natürlich die Öffnungen im Gehäuseboden selbst. Da werde ich wohl mehrere Rundlöcher (Bohrungen) setzen.

    Bevor ich mich der Bodenplatte meines Projekts widme, habe ich mich zuerst mit ein paar Kabel befasst.
    Eigentlich wollte ich mir nur eine simple ATX Verlängerung und eine Filtermatte (für am Gehäuseboden) holen, habe dann aber einen Satz NanoxiaKabel angeboten bekommen und konnte dann nicht widerstehen dort mal einen Blick draufzuwerfen.

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    So hielt ich also nun ein Paket von PC-Cooling in den Händen, gefüllt mit ein paar NanoxiaKabeln, CooltekFiltermatten und Gehäusefüßen. Und irgendwie bringen mich diese Nanoxia Sleeve Kabel in einen Gewissenskonflikt. Sleeven ist ne scheiß Arbeit, muss man einfach so sagen und jeder der es selbst schonmal gemacht hat weiß das auch. Aber wir sind eben Enthusiasten und es geht eben nichts übers Selbermachen. Aber dann kriegt man so einen Satz NanoxiaKabel vorgesetzt und muss doch eingestehen: Verdammt, die Teile sind sogar richtig gut. Bislang konnten diese fertigen Sleeve Kabel mir immer nur ein müdes Lächeln abgewinnen, da die Qualität irgendwo immer nicht passte... Naja bislang, also hier passt doch alles und auch die Qualität vom Sleeve ist vom feinsten.
    Sicherlich sehe ich es auch etwas skeptisch, dass diese Kabel inzwischen so fertig gesleeved zu kaufen sind. Aber ich kann auch voll und ganz verstehen wenn einer zu diesen Kabeln greift und gerade diese hier, sind von der Qualität her so ziemlich das Beste was mir in letzter Zeit an fertig gesleevten Kabeln so untergekommen ist.

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    Nichtsdestotrotz, in meinem Projekt können die Kabel so nicht unterkommen, sorry Nanoxia ;) und wurden daher gerupft und gekürzt, bis letztendlich das Gegenstück vom ATX Stecker mit Kabeln übrig blieb.

    Was schön ist, unter dem schwarzen Sleeve hat Nanoxia konsequent schwarze Kabel verwendet - welche bleiben durften. ;)

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    "Scythe - Flaggschiff-Verstärker Kama Bay Amp Pro ab sofort verfügbar
    Der japanische Hersteller Scythe erweitert sein Audio-Portfolio durch einen energieeffizienten Flaggschiff-Endstufenverstärker mit noch mehr Funktionalität. Der Kama Bay Amp Pro kann als ein alleinstehendes Gerät oder in einem PC-Gehäuse eingesetzt werden. Zu den weiteren Highlights des Verstärkers zählt die Infrarot-Fernbedienung und der USB-Port an der Front zum Aufladen von Mediengeräten wie bspw. MP3-Playern oder Smartphones.

    Als Herzstück dient der MAXIM® MAX 98400A IC, der eine maximalen Ausgangsleistung von 24 Watt pro Kanal bei 8 Ω (48 W gesamt) ermöglicht. Zugleich wird damit ein großer Frequenzbereich von 20 Hz
    bis 20 kHz abgedeckt. Die Sparsamkeit des Class-D-Verstärkers stand, wie auch schon bei den früheren Kama Bay Amp-Verstärkern, im Vordergrund. Das analoge Audio-Signal wird hinten am Verstärker per
    Cinch-Stecker oder an der Front über 3,5 mm Klinke-Stecker eingespeist. Der Benutzer hat hier die Wahl zwischen vier separaten Eingangskanälen. Lautsprecher werden über vergoldete Terminals
    angebunden, die auch mit Banana-Steckern kompatibel sind.

    Scythe hat das Design des Kama Bay Amp Pro Verstärkers bewusst sehr schlicht und klassisch gehalten. Das komplette Gehäuse ist schwarz lackiert, nur bei den Knöpfen, Reglern und Kanten heben sich durch silberne Akzente ganz dezent hervor. Zur visuellen Darstellung kommen zwei Analogmeter im Retro-Look zum Einsatz. Bei der Hintergrundbeleuchtung kann der Benutzer zwischen den sieben Farben
    Hellblau, Rot, Lila, Gelb, Weiß, Blau und Grün wählen. Bei Bedarf kann die Hintergrundbeleuchtung auch ganz ausgeschaltet werden.

    Direkt unter den beiden Analogmetern befinden sich die Bedienelemente für Eingangskanäle, Hintergrundbeleuchtung, Lautstärke, Höhen und Bass. Die Regler für Höhen, Bass und Lautstärke sind stufenlos, sind aber für bessere Handhabung mit einem Raster ausgestattet.

    Des Weiteren befinden sich alle für den Anschluss notwendigen Kabel und Adapter samt der Fernbedienung im Lieferumfang. Als hervorragend Kombination zum Scythe Kama Bay Amp Pro eignen sich die bereits auf dem Markt erhältlichen Scythe Kro Craft Lautsprecher. Durch die hohe Leistung und Effizienz des Verstärkers können die Scythe Kro Craft Lautsprecher ihr volles Potenzial entfalten.

    Der Scythe Kama Bay Amp Pro (Artikel-Nr. SDAR-3000) ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 99,95 EUR (inkl. 19% MwSt.).

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    Kama Bay Amp Pro Produktseite
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    Kama Bay Amp Pro Datenblatt
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    Kama Bay Amp Pro hochauflösende Bilder
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    Kama Bay Amp Pro Produktvideo
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    Über Scythe

    Scythe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von CPU-Kühlern, Grafikkartenkühlern, Lüftern, Lüftersteuerungen, Netzteilen, Gehäusen und weiterem PC Zubehör. Das seit November 2002 agierende Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tokyo (Japan) sowie weitere Niederlassungen in Oststeinbek (Deutschland), Los Angeles (USA) und Taipeh (Taiwan). Die deutsche Niederlassung ist breit aufgestellt und bietet auch dem Einzelhandel die Möglichkeit Produkte aus dem breit gefächertem Scythe Produktsortiment direkt zu beziehen."

    Quelle: Pressemitteilung Scythe - 12.03.13

    Danke ;) . Die Halterung ist schon sehr stabil, dort wackelt nichts, allerdings im hinteren Bereich könnte es evtl. wackeln, da überlege ich noch eine Art Bügel anzubringen, welcher über den Stromstecker/ das Stromkabel der Grafikkarte geht und die Karte durch Druck auf den Stecker/ das Kabel in dem Bereich zusätzlich sichert.

    Ich habe mich dazu entschlossen, zuerst mit der Halterung für die Grafikkarte weiterzumachen.
    Zuerst musste ich dafür eine Strebe passend machen, auf welcher hinterher (auf Moosgummi gelagert) die Grafikkarte aufliegen kann. Diese Strebe wurde mit Gewinden versehen und von der Innenseite an das Grundgestell geschraubt.

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    Dann kam die eigentliche Halterung dran, welche das Slotblech der Karte aufnehmen soll.
    Dabei war ich hin und her am überlegen, wie ich diese Halterung nun am besten umsetze und habe mich für eine recht simple Flachstangenlösung entschieden. Heißt, eine Flachstange wird mit Gewinden und Schlitz versehen und so gebogen, dass das Slotblech der Grafikkarte angeschraubt, aber auch am anderen Ende geführt werden kann. Die Flachstange ist also leicht versetzt gebogen.

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    Oberhalb der Grafikkarte wurde dann noch eine Öffnung in das Blech vom Grundgestell gearbeitet, wo das PCIe Kabel durchgeführt wird...

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    ...und unterhalb der Karte ein Winkelprofil (wo die Karte drauf aufliegt) angebracht.

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    Weiter ging es dann mit nem Quadratrohr, welches die Grundform im unteren Bereich des Grundgestell fortführen soll. Habe mir dafür extra eine kleine Skizze angefertigt, damit mir auch ja kein Fehler unterläuft. Aber natürlich, wie sollte es auch anders sein, habe ich mich aus irgend nem Grund vermessen und die Kerbe knapp 2cm versetzt eingearbeitet.

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    Da ich das Quadratrohr deswegen nicht nochmal komplett neu zuschneiden wollte, habe ich mir einfach von einem alfer Connect Verbinder ein Stück abgeschnitten, das Quadratrohr leicht überdehnt und das Stück Connect Verbinder hineingedrückt. Somit war die Stabilität an der Stelle wieder gegeben und es konnte mit den übrigen Kerben zum Biegen weitergehen.

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    Bevor ich das Quadratrohr nun fest an dem Grundgestell anbringe, wollte ich vorher noch die Öffnungen für das Mainboard in das Grundgestell einarbeiten. Hieß wieder ein wenig trennen (mit manch einer Trennscheibe die dabei schlapp gemacht hat ;) ), feilen und schleifen.

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    Danach konnte dann das Quadratrohr mittels Connect Verbindern montiert werden.

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    Werde mich dann als nächstes der Bodenplatte zuwenden. :winken

    Gestern habe ich die Netzteilstreben dann noch vervollständigt. So wurde die untere Strebe mit Bohrungen versehen und mittels Gewinden im Grundgestell befestigt, sowie die zweite Strebe für den oberen Netzteilbereich angefertigt.

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    Um die obere Strebe zu befestigen, musste ich allerdings zuvor noch die Querstreben im Grundgestell an die benötigte Position versetzen. Am Ende saß das Netzteil sicher zwischen den zwei Streben.

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    Als nächstes werden wohl die Ausschnitte unterhalb vom Mainboard drankommen, bevor es dann an die Halterung für die Grafikkarte geht... oder umgekehrt, mal schauen ;) .

    Hallo Muff, auch von mir ein Willkommen hier im Forum :winken und ich kann mich Sebbl nur anschließen, optisch machen deine Anlagen echt was her, ist eine gute Mischung aus retro und modern würd ich sagen, trifft den aktuellen Zeitgeist wohl ganz gut :thumbup . Zur technischen Seite kann ich sogesehen nichts sagen, ist nicht mein Fachgebiet. ;)

    Momentan ist ein sehr aggressiver chinesischer Crawler hier im Forum unterwegs, der sehr schnell, sehr viele Themen durchforstet (was sich auf die Geschwindigkeit des Forums auswirkt) und der sich um einen Eintrag in der robots.txt überhaupt nicht stört. Ich habe den nun über seine Browsererkennung blockiert, wodurch der die Themen zwar noch aufrufen aber nicht mehr einsehen kann.

    Von den gestern aufgezeichneten Ausschnitten habe ich heute den fürs Netzteil in Angriff genommen und nachdem dieser soweit fertig war,auch noch eine Strebe angefertigt, wo das Netzteil drauf aufliegt und in Position gehalten wird. Diese Strebe wird später einfach seitlich am Gehäuse angeschraubt. Morgen oder übermorgen folgt dann noch eine identische Strebe, welche die Oberkante vom Netzteil einfasst. :winken

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    "High-End Gehäuse-Hersteller Lian Li zeigt neue Produktlinie auf CeBIT 2013
    Erleben Sie das neueste Gehäuse aus gebürstetem Aluminium und das PC-CK101 Eisenbahn-Gehäuse in Aktion
    27. Februar 2013, Keelung, Taiwan - Lian-Li Industrial Co. Ltd. stellt auf der weltgrößten Consumer-Technik-Messe– der CeBIT 2013 in Hannover, Deutschland – vom 5. bis 9. März 2013 aus. Lian Li lädt alle Interessenten ein, den Stand M11 auf dem Messegelände in Halle 17 zu besuchen und einen ersten Eindruck von der neuesten Generation an Gehäusen aus gebürstetem Aluminium zu erhalten.

    Erleben Sie live die neue Produktlinie für 2013, die Lian Li dort enthüllt. Mit Gehäusen, deren Spektrum von traditionell bis unkonventionell reicht, darf sich der Besucher bei Lian Li in jedem Fall überraschen lassen.

    Zusätzlich zur 2013er Serie wird Lian Li seine volle Palette von Gehäusen aus gebürstetem Aluminium zeigen, vom Mini-ITX Gehäuse bis hin zum massiven Big-Tower. Besucher werden zudem die Möglichkeit haben, das PC-CK101 Gehäuse im Eisenbahn-Design in Aktion zu sehen.

    Spektakuläre Enthüllungen auf der CeBIT haben bei Lian Li Tradition und auch dieses Mal werden wir uns erneut als Technologieführer mit kompromissloser Produktqualität beweisen. Besucher können sich von Lian Lis Kompetenz überzeugen, die neuesten Trends und Bedürfnisse des Marktes zu bedienen.


    Wann: 5. – 9. März 2013
    Wo: Halle 17, Stand M11
    Messegelände, 30521 Hannover, Deutschland


    Besuchen Sie Lian Lis neue Facebook-Seite:
    http://www.facebook.com/LianLiHQ


    About Lian Li
    Lian Li Industrial Co. Ltd is an Aluminum Chassis and Chassis peripheral manufacturer and provider of industrial wholesale as well as OEM & ODM services for the PC industry as required. With over 20 years of service excellence, ISO 9001 certification and a team of professional staff willing to do the utmost to deliver durable, superior quality products, all backed by a *2 year guarantee; your satisfaction is guaranteed (*conditions apply). To learn more about Lian Li, please visit their websites at https://forum.plexmod.de/www.Lian-Li.com"

    Quelle: Pressemitteilung Lian Li - 27.02.13

    Ja ist auf jeden Fall angenehmer als bei Null anzufangen ;) .

    Bei knackigen 6 Grad und nem kleinen Heizlüfter als Wärmequelle, ging es heute ein wenig voran. So habe ich die Abstandshalter vom Mainboard versetzt, um das Mainboard dann zentiert auf dem Grundgestell montieren zu können, sowie sämtliche spätere Ausschnitte aufgezeichnet.

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    Die Öffnung für den ATX Kabelstrang wird evtl. noch etwas mehr zur Mainboardkante hin rutschen, ist ansonsten etwas zu knapp um alle Kabel da hinterm Mainboard herzuführen. Andererseits überlege ich die ATX Kabel wieder an der MB-Rückseite anzulöten, das klappte ja beim EXO Mod schon ganz gut.

    Ja das hatte ich auch nicht vor, wollte es schon in nem kleinen Bogen belassen, auch weils nen doch sehr starres Kabel ist. Ich habe mir aber auch noch nie wirklich Gedanken dazu gemacht, was nun eigentlich an Daten so über die Anschlüsse läuft und wie empfindlich das ist. :)