@ klar können druckkopf und grundplatte gegeneinander bewegt werden, alles andere wäre ja schwachfug³
die grundplatte ist aber trotzdem fix! schau dir mal videos zu dem ding an. bauweise ala "rostock"
Beiträge von rbt
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ja das rep rap projekt zielt darauf ab irgendwann mal komplett selbstreproduzierbar zu sein. sprich eine maschine spuckt die andere aus.
und alle dachten skynet wäre unser ende
gibt aber noch diverse andere ansätze selbst 3 drucker zu bauen.
http://6brueder.wordpress.com/2013/03/29/der-gerat/
so zb. parallel statt linear. finde ich atm die sinnvollste lösung, weil man große volumina bei geringer grundfläche drucken kann. -
kann man auch die "dicken" pcis risern ? zumindest agp war da mals immer recht zickig was die latenzen betraf
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ja, kann ich sher gut nachvollziehen. meine unvollendeten projekte landen aber eigentlich immer in nem Ordner "for future reference", da ich nie ins blaue hinein arbeite sondern im vorfeld immer nen groben plan mit skizzen usw ausarbeite
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vollmaterial kommt mir aus leichtbaufetischgründen ja schonmal nicht ins haus stabil geung sind dünnwandige rohre allemal
wäre mir auch zu schwer zu löten. hatte mit nem 180W kolben bei den Ecken mit 4 stäben schon probleme da alles auf temperatur zu bekommen. ging oft nur mit nem größeren tropfen zinn auf der spitze.
1000Lm aus LEDs ... kein Problem. schaffen heute schon singlechip emitter für 5-10€/stk.
edith wirft ein, dass auch das zurechtfeilen von vollmaterial voll nervig ist. nen rohr ist mit der nadelfeile ratz fatz im winkel und mit der richtigen kehlung versehen
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mhh ja verchromen ist mir zu teuer, lackieren will ich net, das sieht meist bescheiden aus.
ich hätte das ganze auch gerne mit hartlot in dünnem stahlrohr gebaut, aber dafür fehlt mir hier leider der Acytelenbrenner. gut, eine lötlampe täte es vermutlic hauc hbei den dünnen rohrstärken und durchmessern.
ums passend zu machen plane ich grad aber schon eine Lampe mit passendem (messingfarbenem) gestell. licht kann man ja nie genug haben und atm sinds nur 500-600 lumen, da würd ich gerne tausend drauf legen. in der alten hadrill bekomm ich aber mehr als 3 w nicht weggekühlt ohne substanzielle umbauten -< fällt aus wegen is nich
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So,
melde mich nach langer pause auch mal mit nem Miniprojekt zurück. Weil mein Lappi im Zimmer meist als stationärer Rechner missbaucht wird, hab ich beschlossen ihn etwas aufzubocken. Spart platz und man kann ihn besser als 2. Monitor benutzen.
das Grundgerüst aus messingrohr wurde verlötet und oben drauf kam noch eine dünne Betonplatte (6mm), etwas größer als Din A4
der Prototyp im Einsatz, der finale Ständer hat aber in etwa die gleichen abmessungen
mit der aktuellen lösung bin ich dann auch endlich mal vom gestalterischen Standpkt aus zufrieden. die schnell zusammengezimmerten Vorgängerversprühten eher den Charme eines Wertstoffhofes.
mfg
RBT
aufm Blog gibts noch mehr Details. Prototyping, finale Aufständerung
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oh man erinnert mich doch stark an kindheit und jugend der spass. gut das ich aus dem alter (und haus ) raus bin. dann kann man mich auch net merh zu frondiensten verpflichten ^^
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ah seh grad ist ja auch gleich an 2 stellen gebohrt und mit passendne buchsen versehen. dann keine Einwände. wegen dem Kunststoff und dessen abnutzung würd ich mich nicht stressen. das delrin sollte eine weile halten. eine viel hochwertigeren Kunststoff wirste nur schwer bekommen (bzgl schlagfestigkeit, abrieb).
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war die schwinge schon gebort an der stelle ?
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mhh mir gehts da ähnlich wie benny. diese eventisierung ist nicht so mein fall. wobei ich den kreuzer damals sehr ansprechend fand, unabhängig davon wie wenig rechner von außen zu sehen war.
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@ benny ... ja schmale kanten ohne ordnetliche kantbank werden nix bei 1,5er alu. gönn irgendwem nen 5er inner kaffekasse und nimm ordentliches werkzeug. habs bei meiner hinterbettkonstruktion versucht (und auch diversen bei anderen aktionen), mit kanthölzern und zwingen ist da kein stich zu machen.
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leute die so fragen stellen sollte man erst nen 4kant rund feilen lassen und dann wieder schön kantig. danach halten sie die worte "handwerk" und "augenmaß" nicht mehr für die spinnerten ideen ihrer großväter!
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mhh aus dem grund ist mein rahmen wohl noch geklebt
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nuja ist nur nen teurer spass, weil man nicht mit co2 arbeiten kann und argon nutzen muss. dazu kommen noch die wolframelektroden, die man am anfang auch mal gerne schrottet.
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oh baggerfahren, das macht spaß
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schöne front und shcön zu sehen, dass nochmal jemand mit dem alulöten gescheitert ist. ich habs mal mit nem lot mit integriertem flussmittel versucht ... gleiches ergebnis. alles scheisse ;). muss ich doch wig'en lernen
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oh ja dunkler boden, dunkle quergestreifte! türen ... sehr hübsch das alles. wo hasten die türen in dem halbfertigen zustand bezogen ?
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für so allgemeines wiesennachbarnnerven reicht auch nen monoamp. stereo hört da eh keiner raus
die leistung für eine 2. box würde ich mir da sparen bzw ne ordentlich bassreflexdose verwenden (monitorboxen zb)
chipamps hab ich leider keine mehr da, einer steckt im Ghettoaufbau und einer in der ordentlichen variante mit klangregler (letzterer ist aber etwas aufwendiger). die stereoamps sind aber auch kein prob. schau mal ins datenblatt obs nen symetrischer aufbau mit mit 2 chips ist, dann kannste eine seite auf jeden einfach tot legen.nächstes amp projekt wird wohl eher mit nem opamp gelöst und dann als kompakter kopfhörerverstärker mit Li ion akku.
zur voltage der 7056er ... 7V ist minimum, da fängts schon an zu kratzen usw. 10-15V würd ich als guten arbeitsbereich ansetzen.
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selber löten ...
nen TDA 7056 oder ähnliches ist ratz fatz zsammegelötet und ist deutlich effizienter als son radio ghettoblaster whatever umbau. hab meinen noch mit nem klangregler versehen. top sache!
http://botchjob.wordpress.com/2008/05/10/herringsamp/
das war abends fix für ne party, inzwischen siehts deutlich besser aus.