Saubere Arbeit!
Hast Du die MDF/Alu Teile mit normalen Holzschrauben fixiert oder Gewindeschrauben und Rampamuffen?
Saubere Arbeit!
Hast Du die MDF/Alu Teile mit normalen Holzschrauben fixiert oder Gewindeschrauben und Rampamuffen?
Alter...Schwede! Das Teil rockt!
Der Leuchteffekt mit den weißen LEDs sieht sehr gut aus uns macht das eher wuchtig wirkende CASE etwas leichter. Sind die alle permantent an oder gibt es da evtl. auch noch Lauflichteffekte?
Oben würde ich eh eine Öffnung für die Abluft im Gehäuse machen (ungefähr an der Stelle zwischen Mainboard und dessen Abdeckung, wo die Abluft vom CPU-Lüfter austritt). Vielleicht Alublech mit Schlitzen oder Lochblech. Und wenn Du das ganz Oberteil aus Lochblech machst? Dann würden zwei Lüfter doch reichen, die Frischluft ansaugen.
//edit: NT sitzt wo?
Woher bekommt der CPU-Lüfter seine Zuluft? Im Moment sieht es so aus, dass er die Abwärme der GPU ansaugt um den Prozessor zu kühlen. Ist ein Luftkanal geplant?
Sieht doch cool aus (ich hör schon das Gekeuche der Beatmungsanlage)
Aber beim Umzug läufst Du schon mit Stiefeln statt mit Birkenstock, oder?
Wie sieht es denn mit der Drehzahl und der Größe der Gravierspitze aus? Habe häufig das Problem, dass sich der Dremel schnell an einer Stelle eingräbt (weil zu schnell) oder in kleinen Steps über's Plexi springt, weil er sich einfach nicht im Zaum halten lässt...
Als Programmentwickler kann man nie genug (Windows-)Desktopfläche haben. Das Notebook hat SXGA+, der Monitor SXGA und dient als erweiterter Desktop
Das Angebot von Lunitec sieht sehr vielversprechend aus. Der zweite Step erinnert ein wenig an "Reißlack". Ohne diesen müsste man auch gut eine glatte Softtouchoberfläche hinbekommen.
Frage ist nur, wie schmutzempfindlich das ist (gerade bei 'ner Maus, die man ständig in der Hand hat).
Sieht auf dem Bild vielleicht etwas hoch aus (ist 'ne Weitwinkelaufnahme), aber entspricht den Vorschriften für Bildschirmarbeitsplätze. Die Oberkante des Notebook Displays befindet sich genau auf Augenhöhe. Man muss nicht nach oben sehen, sondern schaut genau geradeaus. Wenn das Notebook direkt auf dem Tisch steht, muss man immer nach unten sehen, und das geht tierisch in den Nacken, weil man auch automatisch den Rücken krumm macht oder im Stuhl nach vorne rutscht.
Habe das für's HomeOffice noch etwas einfacher gemacht und das Notebook gegen meinen Drucker gelehnt und unten mit einer Aluschiene L-Profil fixiert, so dass es wieder die gleiche Position hat. Glaubt's mir, wenn Ihr einmal so mit einem Notebook gearbeitet habt, Ihr möchtet nicht mehr anders... zumal es sich einfacher über 8-9 Stunden programmieren lässt, wenn man eine ausgewachsene Tastatur hat.
/edit: Hier mal ein Bild, vielleicht wird's dann deutlich
wie hättest Du denn einen kompletten Baubericht geposted?
werde mich aber in Zukunft an die rules of honour halten
Sagen wir mal so, ich bekomme das Büro zur Verfügung gestellt, um dort als Angestellter mein Geld zu verdienen. Dafür lässt man mir einige Freiheiten bei der Einrichtung (Kaffee-Ecke, Kinosessel als Besucherstühle, 7.1 Anlage). Natürlicher immer in Abstimmung mit meinem Zellengenossen...
ja, und der Tisch ist sogar höhenverstellbar, so dass man sich auch mal hinstellen kann
hier noch ein Pic vom Notebook Riser im Einsatz (endlich wieder entspannt sitzen :D)
Der Leuchteffekt kommt auch ganz gut zur Geltung (auf dem zweiten Bild mit aktivierter Tastaturbeleuchtung des T60).
...und was soll ich sagen...es hält (immer noch :thumbup)
Da ich an der Docking Station keine Möglichkeit fand, diese mit dem Plexiglas zu verschauben, habe ich stattdessen tesa Powerstrips verwendet. Die lassen sich später rückstandsfrei wieder ablösen aber kleben wie Gift (1,5 Kg pro Strip; davon 10 Stück sind 15 kg, das sollte reichen).
Auf der Grundplatte verschraubt sieht das dann so aus (die Bohrlöcher vorher ordentlich mit dem Senker bearbeitet, damit die Schraubenköpfe bündig mit der Oberfläche vom Plexiglas sind.
Notebook und Docking Station sollten leicht über der Grundplatte mit dem Leder schweben. Also habe ich in der Restekiste im Baumarkt eine Platte mit gutem, stabilen Plexiglas ergattert und daraus drei Stücke geschnitten und in der mittleren Platte einen Y-Steg ausgefräst, um dort die Beleuchtung unterzubringen.
Hierzu habe ich ein altes USB-Kabel mit zwei blauen 3mm LEDs inkl. Vorwiderständen verlötet und mit Schrumpfschlauch sauber isoliert.
Das Plexiglas habe ich mit Schleifpapier an den Leuchtstellen der LEDs mattiert, um den Abstrahleffekt weicher zu bekommen.
So sieht's dann mit den fertigen Kanten und montiertem Unterbau aus:
Die Kanten sollten mit eloxierten Aluminium L Profilen abgeschlossen werden. Also 4 Stück davon auf Gehrung gesägt, die Kanten sauber nachgefeilt und angepasst und dann mit Montagekleber auf die Rückseite geklebt.
Bei Conrad habe ich mir in der Autozubehörabteilung schwarzes Kunstleder für die Oberflächenbeschichtung besorgt. Ordentlich Sprühkleber aufgetragen, vorsichtig abgerollt, fest angedrückt und über Nacht trocknen lassen.
Die Ränder mit Heftklammern festgetackert und dann zur Rückseite mit scharfem Cutter bündig abgeschnitten. Zuvor hatte ich noch eine 60mm Öffnung für den Kabeldurchlass gebohrt sowie Löcher für die Befestigung der Halterung der Docking Station.