Ich habe echt keine Ahnung, was du handwerklich drauf hast und wieviel Geduld du hast, denn deine erste Skizze ist absolut nicht einfach umzusetzen. Die zweite Skizze erinnert mich ebenfalls stark an Bennys Venus.
Deine letzte Skizze ist eben etwas ziemlich Bewährtes, musst du dir aber durch den Kopf gehen lassen, ob du es so machen willst, denn remember das obere Fenster rechter Hand gibt den Blick auf HDs und LWs frei.
Beiträge von dougart
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Und das muss jeder für sich selbst ausmachen, Badflou. Deswegen habe ich auch einen Preistrend gegeben. Machbar ist es, wenn man den Willen hat mit zu machen.
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Zitat
Original von Benny
... den Contest so auf zwei Monate beschränken, das sollte eigentlich genug Zeit sein um ein Mainboard ordentlich zu modden...Momentan läuft noch bei Caseumbau, bekannterweise, ein Contest, der wohl erstmal enden soll. Ab Ende kann man sich vielleicht orientieren.
Und fadtma, greifen wir das jetzt fest auf:
Wer würde mit einem anderen MoBo mitmachen wollen und sich dieser Herausvorderung stellen?ZitatOriginal von Crack_David
Ich denk das Problem ist dran, dass es für die alten MoBos keine fertigen Modding Lüfter etc. gibt, die man draufbauen kann. Wenn müsste man das Einbauen von Kauf-modding-Sachen verbieten, dann würde es keinen Unterschied machen ...Wenn das nicht einmal eine ausgefallene Behauptung ist. Die Idee mit dem selben MoBo liegt darin, eine festere Contestumgebung zu schaffen, wenn es nicht klappt, dann gibt es die Suche nach Alternativen und Kompromissen. Aber das mit dem Kaufmodding ist sehr waagemutig wie ich finde. Verbieten kann man so etwas auch nur bedingt.
Und Badflou, lass uns doch erstmal feste Teilnehmer finden, bevor wir den Contest schon auswerten. ^^
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Irgendwie muss ich den Contest schon verteidigen, würde schon gerne sehen, wenn er hier anlaufen würde.
Alte und neue MoBos, klar ist eine Idee, aber würde auch nur Sinn machen, wenn wir hier große Runde zusammenkriegen würden und das ist in weiter Ferne bis jetzt.
Das mit der Budget-Vorgabe halte ich nur für bedingt machbar, viele haben Materialien auf Lager, die andere nicht haben etc. Ich hätte nach derzeitigem Stand Ausgaben von höhstens 15 Euro plus MoBo. Andere die sich beispielsweise noch Alu, Plexi, etc. besorgen müssen wird es gleich teurer.
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Ich denke, dass wir hier erst einmal sehen wollen, wer denn bereit ist die neue Ära von Modding-Contests mitzuergründen.
Wenn wir das geschafft haben, dann können wir ins Detail übergehen. Doch persönlich würde ich es in den Grundregeln auf das MoBo beschränken und je nach Lust und Geldbeutel dem Teilnehmer überlassen, ob er eine Grafikkarte mit einbezieht und wie er es mit der Kühlung handhabt.In FBsmile sehe ich Interesse. Schön.
fadtma, wie du schon sagtest, das ist innovativ und allein deswegen würde ich persönlich ein MoBo kaufen, solange dieses nicht die 75-100 Euro - Marke überschreiten wird. Früher war es hoch innovativ ein Fenster in das Gehäuse zu sägen, dann wurde es innovativer mit Beleuchtung und Lackierugnen zu arbeiten, mit der Zeit ging man immer weiter in den Innenraum, Netzteile werden gemoddet, Festplatten und Laufwerke - das Risiko ist schon stark gestiegen. Warum sollte man nicht das modden eines MoBo zum Thema eines Contests machen? - Einige Modder haben es schon im Rahmen ihrer Projekte gezeigt, dass man es machen kann. Direkt muss man noch nicht einmal an das MoBo gehen, es wurde hier schon von einer Abdeckung gesprochen. Ich sage jetzt frei heraus: Seht das MoBo nicht als MoBo sondern als Gehäuse, projeziert die Gewohnheiten auf diese Platine und die Ideen werden sprudeln.
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Gut, natürlich kann man auch Festplatten und Grafikkarten modden, aber bei der Festplatte fällt mir persönlich nicht viel ein. Und Grafikarte? - Da kann man gleich ein MoBo nehmen. Da fällt mir echt eine Vielfalt von Sachen ein.
Und um den Anfang zu machen, ich wäre dabei! dougart 4 contest!
Ein 775er MoBo ist auch nicht mehr so teuer, mATX gibt es um die 35-40 Einstiegspreis und ATX liegen etwas höher. Von daher würde ich das ganze Programm schon begrüßen. Ein Online-Contest ist nicht unbedingt leicht zu machen, eine Diskussion will ich nicht unbedingt hervorrufen, aber es gibt zu viele Beispiele für gut organisierte und lockende Contest, die am Ende keine überzeugenden Ergebnisse vorweisen konnten. Damit meine ich nicht die Qualität, sondern das Verhältnis zwischen Startern und ZIelgängern.
Das ist etwas Neues, eine besondere Herausforderung, denn wie fängt man an, was kann man machen, wie setzt man sich von den anderen ab. Hier hat man kein Gehäuse, kein ... denkt an einen Mod, ihr habt hier nur ein MoBo. Instinktiv werden meiner Meinung nach besondere Ideen aus dem Unterbewusstsein gekitzelt, an die man bei einem kompletten Projekt nie gedacht hätte, wei man sich dafür einfach keine Zeit nimmt. Und das ist der nächste Punkt - Zeit. Innerhalb weniger Tage ist es machbar. Überlegt es euch.
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Ich bin schon der Meinung, dass wir hier wieder etwas Leben in die Bude bringen könnten. Ein Contest ist da eine Idee und ein solchen Contest hat es meines Wissens nach noch nicht gegeben, was die Sache umso interessanter macht.
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eine Value-Edition?
Eine Retail oder Bulk Version ist mir bewusst, aber jetzt ist mir schon wieder eine "Value"-Edition über den Weg gelaufen, egal ob es sich nun um ein Gehäuse handelt oder um eine Grafikkarte, einen Passivkühler oder einen Radiator.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
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Das Projekt nimmt im Rahmen des CU-Contests teil und so möchte ich schon ein Ergebnis präsentieren, auch wenn es wohl nur eine Art Basisversion sein wird. Nach meinem grob erstellten Plan, muss ich am Wochenende lackieren.
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So langsam geht mir der Arsch auf Grundeis, den muss ich jetzt hochbekommen und bisschen was machen.
Für mich wird das Stress werden, für euch gibt es Bilder.Gestern habe ich dann zum aufwärmen an das Feilen der Anschlüsse gemacht, auf dem Foto sieht das irgendiwe schief aus, oder? - Ich lade jeden ein, sich vom Gegenteil zu überzeugen.
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das freut mich sehr blackwolf. und es scheint immernoch so abzulaufen, einfach den hügel runter, but safety first. und bretter werden auch fleißig gebaut und teilweise richtig geile.
heute hatte ich noch meine ersehnten schrauben im briefkasten, die zu kurzen senkköpfe können erstmal in der schublade verstaut werden.
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Auf meiner Schablone für die vordere Platte hatte ich schon mit dem Landyachtz-Logo (Hersteller des Boards) überlegt. Momentan warte ich aber noch auf die richtigen Schrauben und dann kann man auch noch einmal über weitere Schritte nachdenken.
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Ach ich habe den Link vergessen, war gestern einfach schon zu spät.
Hier bluemod und natürlich für alle anderen auch: http://youtube.com/watch?v=c450A4HgJfc
Das ist wie gesagt eine Richtung.Im Gegensatz zum Skateboard finde ich das Longboard wesentlich eleganter, leider wird es oft mit den "Skate&Destroy"-Skateboards verwechselt. Die Boardart, welche ich habe sieht noch leicht danach aus, wegen der Kicktail, die aber als solche kaum zu gebrauchen ist.
Den Setup den ich für den Anfang gewählt habe, ist wirklich für das Cruisen ausgelegt, locker die Straße herunter, schöne Kurven ziehen und Spaß am rollern haben. Vielleicht schiebe ich noch ein, dass es ein wenig teurer ist, als ein Skateboard, sollte aber wesentlich länger halten.ToolKid, dass ein Forum gelobt wird, kommt selten vor. Ein Hoch auf :plexmodsign. Und danke natürlich.
Die vorderen Platten wurden dann heute auch montiert. An der Nose sieht
man die kleine Druckstelle.Da der Schutz jetzt noch nicht viel bringen würde, habe ich mir noch einen
Streifen Gummi genommen und diesen mit 2K-Kleber zwischen die beiden
Gummivorstände geklebt. Mit Klebeband wurde es anfangs in fixiert und in
Form gehalten.Kleberückstände beseitigt.
Und fertig ist es.
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Gut lassen wir das.
- Habe hier einmal ein Video bei YouTube herausgesucht, zeigt, was man so machen kann bzw. in welche Richtung ich erstmal gehen will. Bin dahingehend aber absoluter Anfänger, das was der Typ bei Sekunden 54-104 macht, da bin ich zur Zeit dran. Sprich Geschwindigkeit durch Gewichtsverlagerungen und Körperrotation aufzunehmen.
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Uff Benny, keine Ahnung, wie du das genau meinst. Aber ich stehe nicht auf den Alu-Platten oder den Achsen sondern hinter der vorderen Achse und dann etwa im Goldenen Schnitt. Das Board ist etwa 105cm lang, ein normales Skateboard etwa 80cm. Beim Skateboard steht man oft auf den Achsen oder der Tail. Beim Longboard ehr nicht.
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Will ich doch hoffen, ist zumindest kein Skateboard, dass alle 3 Monate gewechselt werden muss aufgrund von Deformation.
Das Brettchen hier hat oben und unten je eine Schicht Glas, das muss einfach halten.Ja bluemod, nach dem aussägen etc. waren wie üblich einige Kratzer drin, ich habe schon minimal gebürstet, auf das ein wenig Struktur in die Oberfläche kommt, eine Schicht Klarlack ist auch obenauf, mehr wird nicht passieren. Das Brett steht nicht wie ein Mod auf dem Schreibtisch, es wird benutzt etc. Da kann ein kleiner Used-Look von anfang an nicht schaden.
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Der Bastelwahn treibt wieder sein Unwesen. Und dieses Mal an meinem
neuen Gefährt. Dafür gibt es natürlich auch einen Grund und zwar die
sogenannte Drop Through Fräsung im Board, wobei das komplette
Fahrergewicht auf den Achsschrauben liegt. Damit hatte ich ein Problem.
Ein weiteres Problem war ein Sturz von mir, damit ist das Board
selbstständig an einen Bo(a)rdstein gefahren, was mir eine Schrecksekunde
eingebracht hat. - Ist nichts gesplittert, es gab nur eine Druckstelle.
Weitere sollen unterbunden werden.
Da das hier einigen langsam zu viel Text wird, fange ich mal an Bilder zu
posten oder?Frisch ausgepackt, das Setup.
Die Drop Through Fräsung, welche angepasst werden musste, damit eine
andere Achse passt. Kleine Info, durch diese Fräsung wird das Board
tiefergelegt, was unter anderem das Anschieben erleichert, gerade bei
längeren Strecken ist das von Vorteil.Das Brett zusammengebaut, erste Probefahrten waren ein Genuss.
Zum eigentlichen Projekt:
Um das Gewicht wenigstens ein wenig zu verteilen, war der Plan unter die
Achse jeweils oben und unten eine Aluminiumplatte mit Shockpad
(Gummimatte) zu setzen. Gleichzeitig soll die vordere (gefährdete) Partie zu schützen.
Auch an den Aluminiumplatten und den Gummimatten müssen
entsprechende Aussparungen für die Achse gesägt bzw. geschnitten
werden. Dazu habe ich eine Schablone aus einem themenbezogenem
Forum bekommen. (https://forum.plexmod.de/www.longboardz.de)Hier die beiden vorderen Platten.
Die hinteren Platten sind identisch und konnten somit gemeinsam
bearbeitet werden.Dann kommen nun die schon mit Gummimatten beklebten Teile, die
vorderen Platten wurden mit einem 3mm Überstand versehen.Die folgenden Platte wurde minimal gebogen, damit sie sich anschließend
auch der kleinen Kicktail anschmiedet.Und nun das für heute letzte Bild, die montierten Platten mit Achse.
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Morgen zusammen.
Ich bin auf der Suche nach einer PU-Platte, oder auch zwei.
350x150mm und 100x260mm. Das Problem ist, dass ich in der
Stärke von 3mm nichts passendes gefunden habe.
Hat einer von euch da noch eine Idee?Auf der Suche nach möglichen Alternativen bin ich auf eine
Vollgummi Dichtungsplatte in einer Härte von etwa 65a. Hier
hätte ich einmal den Link: klick
Lieb wäre mir natürlich eine Härte von 84-92a. -
So genau habe ich mal wieder nicht geguckt.
Nun denn, schaut auf jeden Fall gut. Und um Badflous Gedanken fortzuführen, ... ach nein, das wäre zu leicht. -
Würde ehr in die urbane Richtung gehen. Könnte auch an Bennys Graffitistyle auf der Pappe im Hintergrund liegen.