Beiträge von ToolKid

    Mit W7 Pro und FF 3.6 werden Teile der Smilies transparent dargestellt. Ein Frame des Smilie-Gifs wird aber richtig dargestellt. Das sieht dann so aus, dass man den Smilie komplett sieht und wenn sich dann was bewegt, sieht man nur noch das und der Rest ist weg. Ist aber komischer Weise nicht bei allen Smilies so, sondern nur bei den von Teddy genannten.

    Du könntest auch die Stoßkanten der Bleche (also die Seiten, die zum Plexi bzw Streckblech zeigen) abkanten. Vor allem die Bleche kannst du dann gegeneinander Verschrauben oder vernieten.
    Wobei Lunarmans Variante sicherlich eine harmonischere Oberfläche ergibt.

    Ich verstehe das Problem nicht. Mach in die Unterseite der MDF-Teile einen Absatz, so dass das Plexi bündig mit der Unterseite abschließt. Dann verschraubst du den Deckel von unten durch das Aluprofil und durch das Plexi/Blech/Steckgitter in das MDF und gut ist.

    So ungefähr:

    Sach ma, du hast doch schon einen guten Entwurf gemacht. Was spricht denn dagegen, bzw. wem soll denn der neue Deckel gefallen: Den Usern hier (die sich vielleicht 5min lang mal die Bilder dazu ansehen) oder dir (du hast das Case dann zuhause und siehst es jeden Tag)?

    Sinnvollerweise arbeitet ein Füllstandsmesser der auf Druck basiert mit dem Umgebungsdruck als Referenz. Insofern misst er 0 bar wenn kein Wasser drin ist (Druck oberhalb und unterhalb der Membran sind gleich).
    Dann gehts aber schon los, der Wasserstand bleibt zwar weitest gehend gleich, aber durch die Strömung vom Wasser gibt es dennoch Druckschwankungen. Zudem bleibt die Frage, ob ein Drucksensor hinreichend genau messen kann, um 5cm Füllstandunterschied überhaupt auflösen zu können (was so ziemlich das Maximum an Messtoleranz sein dürfte - genauer wäre besser). Diese Genauigkeit macht den Sensor aber überproportional teuer, weswegen sich eine Füllstandsmessung via Druck bei den geringen Einfüllhöhen nicht lohnt.
    Und allgemein: 1bar Druck entspricht in etwa einer Wassersäule von 10m.

    Nope, Drucksensor muss direkt nach der Pumpe sitzen. Alle nachfolgenden Widerstände (Kühler und Verstopfungen) erhöhen den gemessenen Druck. Wenn der AGB direkt auf der Pumpe sitzt, geht die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung zwischen Pumpe und AGB gegen Null.
    LK ist auch günstiger und in allen Belangen leichter zu handeln. Aber das ist ja hier nicht die Frage.

    Jein. Mit einem Drucksensor, kann man eine schleichende Verstopfung durch den Druckanstieg eher diagnostizieren als mit einem Durchflusssensor, bei dem sich an der Drehzahl erstmal nix ändert (wenn der nicht von vornherein nur 'dreht' oder 'dreht nicht' unterscheidet). Ebenso lässt sich eine völlige Verstopfung durch den Druck genauso ermitteln, der geht dann nämlich auf Anschlag. Zudem kann man auch ganz allgemein die Belastung der Pumpe rausmessen. Die meisten Hersteller liefern ein Diagramm mit, bei dem die Förderhöhe (Druck) gegenüber der Durchflussmenge aufgetragen ist. Wen es interessiert kann den Durchfluss auch aus dem Diagramm ableiten.

    Im Prinzip ist die Wassertemperatur egal. Die Temperatur der gekühlten Bauteile kannst du vom Mainboard auslesen. Die Wassertemperatur liegt ein paar Grad drunter. Zudem haben die verbauten Temperatursensoren sowie eine Messtoleranz von mindestens +-1,5°C (!), was bei Angabe der Temperatur auf eine Nachkommastelle eine nicht vorhandene Präzision vorgaukelt (das wird auch gerne mal in den sog. Vergleichstests unterschlagen). Insofern kann man sich das auch komplett sparen und für ne Lüftersteuerung genügt ein einfaches Poti für 50Cent oder ein einfacher Schichtwiderstand, wenns nicht veränderbar sein muss. Alternativ kann man auch einen Widerstand mit einem Schalter ein- und abschaltbar verbauen, so dass man die Wahl zwischen Flüsterbetrieb und optimaler Kühlung im Hochlastfall hat.
    Reine Displaykits gibt's auch schon ab ca 20€ und die zeigen so ziemlich alles an, was man der zugehörigen Software füttern kann.
    Zudem wäre IMO statt einem Durchflusssensor ein Drucksensor wesentlich interessanter

    Die Pumpen, die explizit für Waküs gebaut werden, geben normalerweise ein Tachosignal aus. Ansonsten brauchst du eben entsprechende Einbauten im Kühlkreislauf, die die gewünschten Signale ausgeben. Dafür gibts wiederum spezielle Einbauten für die Laufwerksschächte, an denen solche Sensoren angeschlossen und die Werte angezeigt werden können. Die Aquastream XT bietet beispielsweise Anschlussmöglichkeiten für Durchfluss- und Tempsensor an, die in Windows per Software ausgelesen werden können. Angeschlossene Lüfter können angeblich auch über die Software gesteuert werden.

    Die Lüfter müssen einfach nur gedrosselt laufen, wenn sie leiser sein sollen. Eine so umfassende Lüftersteuerung wie bei reinen Luftkühlern ist absolut nicht notwendig, um nicht zu sagen überflüssig. Die Kühleffizienz liegt so oder so deutlich höher als bei Luftkühlern.
    Im Prinzip reicht es, wenn du die Lüfter mit einem Vorwiderstand in der 12V-Leitung drosselst. Alternativ kannst du statt der gelben und schwarzen Leitung (12V und Erdung) auch gelb auf rot legen (12V auf 5V). Daraus resultiert eine 7V Spannung. Allerdings nehmen manche NT diese Schaltweise übel, da die 5V Leitung nicht dafür ausgelegt ist. Also lieber mit Vorwiderstand arbeiten.

    @Lunar
    Ich bezog mich auf diesen Teil

    wodurch das Wasser weniger heiss wäre


    Deine Relativierung habe ich, wie ich leider gestehen muss, überlesen. Insofern lag keine böse Absicht zum Klugscheißen vor. :thumbup

    Allgemein muss man abwägen, ob der verhältnismäßig hohe Bearbeitungsaufwand, den möglichen zusätzlichen Kühleffekt rechtfertigt. Evtl geht der Schuss sogar nach hinten los, wenn die entstehenden Kühlrippen die Verkleinerung des wärmeleitenden Querschnitts nicht kompensieren können. Dann wäre die Kühlung der SpaWas sogar schlechter als im jetzigen Zustand.
    Im Zweifelsfall kann man ja immer noch einen Kühlkörper aufkleben.