Ok ich denke ich nehme mal selber Stellung zu meinem Werk.
Dieses Magazin ist REIN FIKTIV. Es ging lediglich um die Gestaltung und die Thematik, die es behandelt. Das ich bei so etwas viel tiefer in die Materie eindringen muss, wenn so etwas real erscheinen sollte, war mir klar.
Für die Reportage, die Kolumne und die anderen Texte hätte ich auch Blindtext nehmen können, was im nachhinein vielleicht besser gewesen wäre, da ich mich dann mehr auf die Gestaltung konzentriert hätte. Aber ich wollte auch etwas inhaltliches beisteuern, da der Inhalt gerade das ist, was vielen Dingen fehlt.
Ich möchte mich auch an der Stelle entschuldigen, falls einige Leute, die das Magazin gelesen haben jetzt juckende Pusteln an den Fingern bekommen.
Das ich bei der Kolumne ein wenig herablassen klinge tut mir leid. Ist vielleicht ein wenig zuviel Kritik an der Situation des Kommerzes und zu wenig Tipps wie es vielleicht besser geht.„Nobody is perfekt“.
Wie gesagt es war eine rein fiktive Semesterarbeit, bei dem die einzelnen Arbeitsschritte, wie Recherchen, Layout und Erstellung einem vor Augen geführt wurden.
Kein Zuckerschlecken für eine einzelne Person. Dabei lernt man auch die Preise für das Binden und Drucken kennen und was es für Unterschiede in der Preisklasse gibt. Beispiel: 50 Seiten mit einer einfachen Klebebindung versehen damit man ein gebundenes Magazin erhält. Bei einem Buchbinder in D-Dorf 60€ (kein Scheiß), bei einem Copyshop in der gleichen Stadt (oder kleine Druckerei) mit der Qualität, die ich angestrebt habe 5€. Faszinierend oder?
Gruß
Dennis
P.S.: Ich habe das Magazin nochmal überarbeitet und diverse Fehler entfernt. Hoffe es ist jetzt annehmbarer.