Beiträge von ToolKid

    Zitat

    Original von Benny
    stümmt ich habe die am PS2 hängen :hihi ..wobei ich hätte schwören können das ist je nach Bios auch beim USB Port - also das es ne Bios Einstellungssache ist?.


    (die Master/Slave Steckerleiste wurde von ToolKid schon angesprochen :winken )

    Japp - Wake on USB geht über BIOS bzw Stromversorgung per Jumper auf Mainboard

    Tatsache ist, dass elektronische Geräte (Computer, Fernseher, Stereoanlage, Drucker, VCR,...) im Standby nach wie vor Strom ziehen. Aber das ist auf jeden Fall weniger als 5% des Betriebsstroms. Um ganz sicher zu gehen, dass nix mehr Strom zieht die angesprochenen Steckerleisten verwenden. Es gibt auch solche Leisten die eine Masterdose haben und die Stromzufuhr zu allen weiteren "Slavedosen" unterbrechen, wenn der Verbrauch an der Masterdose unter einen Schwellenwert fällt (normaler Weise per Poti zu regulieren) und umgekehrt wieder frei gibt, wenn der Verbrauch den Schwellenwert überschreitet.

    Hab mit Epson schlichtweg nur schlechte Erfahrungen gemacht.

    Kann HP und Canon empfehlen in der Reihenfolge. Fürs gelegentliche Drucken ist ein A3 überdimensioniert.

    Beim Druckerpreis spielen die Anzahl der Ausdrucke eine große Rolle. Im Allgemeinen gilt teurer Drucker = günstige Patronen. Wenn du also mehr als die Ausdrucke die eine Patrone mitmacht haben willst, solltest du etwas mehr in den Drucker investieren.

    HP Officejet 5610 ist recht günstig und kann auch als Fax (Telefondose vorausgesetzt) genutzt werden.

    Mit dem Canon Pixma 800 kann man beispielsweise direktkopien von CD-Cover auf CD-Rohling machen - ohne PC an. Und das Teil kommt mit einer Duplexeinheit und großem Display. Ist aber insgesamt recht teuer.

    Für nahezu alle Computerschrauben tuts ein kleiner flacher Schraubendreher. Nüsse hab ich noch nie eingesetzt.
    Wenn du auf Bits setzt, empfehle ich dir einen feinen und einen mittleren Kreuzschlitz sowie einen schmalen Schliitzschraubendreher (Phillips?).
    Ansonsten was du beim Eigenbau sonst noch verwendest.

    Ich persönlich würde ja gerne mal Torxschrauben einsetzen, aber man kriegt ja nur das zugehörige Werkzeug, die Schrauben aber nicht.

    Mit dem Kürzen der Heatpipes wäre ich sehr vorsichtig.
    Wie bereits gesagt enthalten die Heatpipes eine Flüssigkeit, die die Wärme transportiert (vgl. Kühlschrank). Wenn diese Flüssigkeit ausläuft, geht die Transportfunktion verloren.
    Soweit ich weiß, funktioniert der Wärmetransport über Verdampfen und Kondensieren des Kühlmittels. Daher liegt der Siedepunkt wohl recht nahe an der Raumtemperatur. Wer schonmal einen Kühlschrank beschädigt hat, weiß, dass das Gas im Rohrsystem unter Druck steht.
    Ergo wird eine Beschädigung der Heatpipe dazu führen, dass der Inhalt nach und nach verdampft, selbst wenn er nicht ausläuft.
    Das gilt vor allem dann, wenn das Rohr wieder verlötet werden soll. Kupfer ist eines der am besten wärmeleitenden Materialien - sprich wenn es zusätzlich noch mit einen Lötkolben erwärmt wirde (normaler Weise lötet man mit über 200°C), wird das leichtflüchtige Kühlmittel im Inneren der Heatpipes noch viel schneller Verdampfen. Dadurch wird die Kühlleistung wahrscheinlich soweit herabgesetzt, dass sie einem normalen Passivkühler unterlegen sein wird, da ein Wärmetransport mittels Heatpipes an die Kühlrippen nicht mehr möglich ist.

    Also am besten jemand geben, der Erfahrungen mit dem Kürzen von Heatpipes hat oder eine andere Möglichkeit (Kühler) suchen.

    Biegen der Heatpipes geht zwar, aber nur sehr eingeschränkt und mit großer Vorsicht. Hab da irgendwo mal ein HOWTO gelesen. google einfach mal.

    Ganz klarer Fall, das Brett das du als Niederhalter verwendest ist zu dünn und biegt sich auf in der Mitte. Deswegen wird auch die Kante nix. Nimm mindestens einen 5cm dicken Balken um des Blech zu fixieren. Wenn du einen Radius im Blech haben willst, nimm am Besten eine Kante die die gewünschte Rundung aufweist.
    Für eine scharfe Kante nimmst du auch nochmal so ein Holz wie als Niederhalter und schlägt da mit dem Hammer drauf, bis das Blech abgewinkelt ist. So kriegst du keine Dellen ins Blech und eine gute Kante. 100% rechtwinklig wird aber trotzdem nicht gehen, selbst wenn du über eine metallische Kante biegst

    Im Prinzip tut jede Sat-karte, egal wie billig. Die Frage die du dir stellen musst ist, ob extern (via USB) oder intern. Die Software, welche mitgeliefert wird, kannst du in die Mülltonne kicken. Gibt bessere Alternativen.
    Fernbedienung kann man auch nachrüsten - gibt auch Fernbedienungen für den ganzen PC, die auch für die Karte funzen. Auch da gibts bessere Freeware software.

    Also dass alle Gutschein generell unbefristet gültig sein müssen, ist so nicht ganz richtig.
    Gutschein die gegen Bargeld gekauft wurde, sollen unbefristet gültig sein.
    Gutscheine die vom Unternehmen selbst ausgegeben werden, können sogar nur einen Tag gelten bzw an andere Konditionen (Mindesteinkaufswert etc) gebunden sein.

    Das nur zur allgemeinen Info.

    Ansonsten macht für mich der Thread auch wenig Sinn

    Erfahrungsgemäß haben die nicht so den Plan. Hab ein ähnliches Problem mit dem Antennenstecker der DVB-T Karte von meinem Notebook (so ne Art Mini-F-Anschluss ohne Gewinde). Hatte das Teil mit und der Mensch hinterm Tresen hat gekuckt wie ein Maikäfer wenns blitzt, als er die Anschlüsse gesehen hat.

    Absolut kein Problem, wie Blackwolf geschrieben hat. Selbst beim restlichen Gehäuse sollte das kein Problem sein, das die meiste Wärme sowieso aus den Lüftungsschlitzen geblasen wird.

    Die Frage ist nur, was das GFK bringen soll. Normalerweise wird das äußerlich abgeschliffen und lackiert.

    In den meisten Fällen besteht das Gehäuse schon aus faserverstärkten Kunststoff, auch wenn dann die Fasern nicht so lange sind wie in den GFK-matten.