In der Zwischenzeit ist auch der Lack hier angekommen, der gute Bundeswehr Lack in Sandbeige sollte es sein...
und ja, er war auch drin.
Sieht mit der silbernen Front leicht Retro aus ne. Aber bleibt nicht so!
Ich muss nur erst noch die Front noch etwas aufarbeiten...
Wobei mir jetzt aufgefallen ist, die Schrauben die Shuttle an den Laufwerksblenden verwendet hat, sind exakt die Gleichen womit die Front auch angeschraubt wird. Wenn ich vielleicht noch wo ein oder zwei alte Laufwerksblenden auftreiben könnte, die hoffentlich nie zerlegt wurden, hätte ich wieder vier intakte Schrauben für die Frontbefestigung.
...mal bisschen rumhören.
Ja und an der Front selbst bzw. dem Kunststoffteil der Front, habe ich die ganzen kleinen Macken und Kratzer bzw. Riefen vorsichtig mit Sekundenkleber-Tröpfchen aufgefüllt. Den schleife ich dann später bei und wenn alles grundiert und lackiert ist,
siehts hoffentlich aus wie neu.
Beiträge von benny
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duffman ja ein wenig, wobei das hier jetzt nicht so ein heftiger Mod wird wie bei hwluxx.
Weiter ging es auf jeden Fall mit dem Deckel, dieser war weitgehendst schon angeschliffen, daher kamen jetzt mehrere dünne Schichten Grundierung drauf bzw. auch um die Kanten herum nach innen.
Die tiefen Löcher im Deckel, welche auch nach der Grundierung sichtbar waren, habe ich mit Spritzspachtel aufgefüllt und schön beigearbeitet, so das diese am Ende auch verschwunden waren.
Momentan warte ich auf den Lack, den habe ich mir aber auch erst gestern bestellt.Und dann muss ich auch nochmal wegen den Lüftern schauen, der 40mm Chipsatz Lüfter von Shuttle macht ziemlich Krach und auch der 92mm vom CPU Kühler hat seine besten Jahre hinter sich.
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Ich konnte es drehen wie ich wollte
, die Halterung für die Laufwerke passte einfach nicht mehr in das Gehäuse. Im oberen Bereich waren die Heatpipes der Grafikkarte im Weg, im unteren Teil die Lamellen des Kühlers. :/
Daher habe ich kurzer Hand die Laufwerkshalterung fast mittig durchgetrennt und nur einen Teil davon wieder verbaut.
Bin noch am überlegen ob ich eine normale HDD einbaue, vielleicht in einem Scythe Himuro verpackt und diesen dann silber lackiere oder ob ich eine SSD nehme. Für Letztere müsste ich dann noch ein Blech anfertigen welches mittig zwischen die übrig gebliebenen Teile der Laufwerkshalterung kommt und wo die SSD dann drauf befestigt wird.
Mal überlegen...
Die Frontplatte des Shuttle habe ich dann auch nochmal demontiert und vorsichtig mit Nagellackentferner gesäubert. Zu meiner Überraschung ging damit ein Großteil der Flecken weg die sich von Seifenwasser nicht hatten beeindrucken lassen, einzig ein etwas tieferer kleiner Kratzer in der Eloxatschicht blieb natürlich.
Sah aber trotzdem schon besser aus als vorher.
Die Schrauben der Frontplatte hatte der oder die Vorbesitzer allerdings schön ruiniert, ich hasse es immer wenn Leute ohne passendes Werkzeug an Schrauben rumdrehen und die dann versauen.. ätzend sowas. So waren die Inbus-Aufnahmen fast rund ausgearbeitet.
Mal schauen ob ich da noch neue besorgen kann... -
Vor ein paar Tagen bin ich über eine Anzeige gestolpert, wo ein Shuttle XPC SD30G2 Plus wegen "Projektaufgabe" angeboten wurde.
Habe dann mehrmals hin und her überlegt und den XPC gekauft, war wohl eher so ein Kauf aus nostalgischen Gründen.
Als der XPC dann hier ankam, war ich doch erstmal etwas enttäuscht, der Zustand war in natura ziemlich schlecht für mein Empfinden. Der Deckel hatte abgesehen von den ganzen Kratzern mehrere Dellen, war teilweise verbogen und saß nicht richtig. Bei der Front waren ebenfalls Kratzer, Cola-Reste... ach naja.
Ich habe dann an dem Deckel die Dellen ausgebeult und nachgeschliffen, wobei ein paar Tiefe Löcher blieben welche ggf. gespachtelt werden müssen.
Dann wurde alles ein wenig gereinigt und gerichtet, so dass der Deckel wieder stramm auf dem Gehäuse montiert werden konnte.
Und dann ging es an das Innere. Was mir hier zuerst auffiel war, dass das Mainboard im vorderen Bereich gebogen schien, weil irgendwas drunter lag?!
Es stellte sich als ein Kabelclip heraus.. warum auch immer man sowas beim Einbau nicht merkt??
Ansonsten sah der Innenraum aber gut aus, die Kondensatoren machten auch einen guten Eindruck.
Leider hatte der Vorbesitzer die CPU in Wärmeleitpaste gebadet...
War eine ziemliche Sauerei das alles sauber zu machen, aber zum Glück war die WLP nur an der CPU und dem Mainboard heruntergelaufen und nichts auf die Kontakte gekommen.
Die alte CPU flog direkt auch raus und ein Intel Core2Duo Extreme 6800 Prozessorverbaut.
Wärmeleitpaste hatte ich noch genug vom Vorbesitzer des Shuttle übrig
Und nachdem der CPU Kühler wieder montiert war, ging es an den Einbau der Grafikkarte...
Hier habe ich mir eine Sapphire Radeon HD3850 Ultimate 512MB besorgt, das ist die passiv gekühlte Variante der HD3850
und ja die passt auch so gerade eben in das System rein.
Viel Platz ist da nicht und die Halterung für die Laufwerke passt nun auch nicht mehr. *g* Oder anders gesagt ein klassisches 5,25" Laufwerk stößt so oder so unweigerlich an die Heatpipes. Ist aber auch vorerst egal.
Dann kamen noch ein paar schicke Ballistix rein und siehe da: Es lebt!
Ok, sind noch die Standard-Timings und alles, muss man nochmal entsprechend einstellen.
Wer sich jetzt fragt, was ich damit will, keine Ahnung weiß ich auch nicht.Ist mehr so ein Spaßprojekt wo ich die Kiste nur zum laufen bringen will/wollte.
Ich will auf jeden Fall die Halterung für die Laufwerke noch anpassen, so dass ich zumindest eine Festplatte oder SSD einbauen kann und vielleicht wird das Ganze dann noch hübsch außen lackiert. Mal gucken. -
Danke dir
, ja ich bin mit einigen Details nicht so ganz zufrieden, die Zeit war einfach zu knapp aber war mal schön wieder so ein Projekt durchzuziehen.
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Die Meisten dürften es schon gelesen haben
, vergangenen Montag (20.01.2020) wurde der Gewinner des Hardwareluxx Modding-Contest 2019 bekanntgegeben und mein LX3 Casemod ist auf dem ersten Platz gelandet.
Unter dem nachfolgenden Link ist das Ergebnis mitsamt der finalen Bilder des LX3 nochmal ausführlich bei Hardwareluxx nachzulesen:
Modding-Contest 2019: Der Gewinner steht fest!
An dieser Stelle auch nochmals vielen Dank an Hardwareluxx für den Contest, sowie danke auch an die ganzen Sponsoren die diesen Contest ermöglichten, sowie einen schönen Gruß an die Nutzer des Hardwareluxx Forums die meinen Worklog dort mit ihren Kommentaren unterstützt haben. -
10 Jahre nach meiner Teilnahme am hardwareLUXX "Pimp my Asgard" Contest (damals entstand ja mein Denim Projekt ),
bin ich erneut einer von fünf Teilnehmern des hardwareLUXX Modding-Contest 2019 (28. Oktober 2019 bis 5. Januar 2020).
Als Grundlage dient bei diesem Contest das Phanteks Enthoo Luxe 2 Gehäuse, welches von Phanteks und Caseking.de gestellt wird und dem neben einem Phanteks Revolt X 1000W Netzteil, sowie Wasserkühlungs-Komponenten von EKWB ein umfangreiches Hardwarepaket von MSI, Samsung, Toshiba, G.Skill und AMD für ein Haupt- und Zweitsystem samt Monitor beigelegt wird Es ist wieder so, Texte und Bildmaterial des Projekts verbleiben im hardwareLUXX Forum, daher hier nur der Link zu meinem bei hardwareLUXX geführten Worklog:
[hardwareLUXX Modding-Contest 2019] [plxmd]Benny - LX3
Und hier der Link in das Contest-Unterforum mit den Projekten aller fünf Teilnehmer:
[hardwareLUXX Modding-Contest 2019] -
Kurzbericht Toguard CE55 Ultra HD 4K Dash Camera (Dashcam)
- Einleitung:
Vor ein paar Jahren, noch bevor es an jeder Ecke Dashcams zu kaufen gab, hatte ich mein Auto bereits mit Laptop und Webcam ausgestattet um Aufnahmen während der Fahrt zu machen. Meistens nur auf langen Strecken, immer häufiger jedoch auch in der Stadt bei kurzen Fahrten, da ich oftmals in Situationen kam wo ich dachte, wow das hättest du jetzt gerne aufgenommen. Sei es irgendwas kurioses oder einfach nur das blöde, arrogante Verhalten anderer Menschen.
Irgendwann ging ich dann dazu über anstatt des Laptops ein Netbook dafür zu verwenden, in Kombination mit einer Logitech HD Webcam. Mit dem Aufkommen der Dashcams stellte ich meine Lösung jedoch immer mehr in Frage, auch weil es einfach zu umständlich irgendwann war, immer das Netbook mitzuschleppen und anzuschließen.
So nahm ich mir also schon seit geraumer Zeit vor, eine Dashcam zuzulegen.
Die rechtliche Situation hierzu lasse ich mal außen vor, darüber können sich andere streiten.
Mir ist es wichtig solch eine Kamera zu haben, einfach um im Zweifelsfall belegen zu können wie etwas wirklich abgelaufen ist.
Also begab ich mich auf die Suche nach einer passenden Dashcam...
Meine Wunsch war eine kleine, kompakte Dashcam, welche ich mit wenigen Handgriffen montieren und entfernen kann und die eine gute Bildqualität liefert.
Lösungen mit Saugnapf an der Windschutzscheibe schieden für mich von vornherein aus, das wirkt immer so unprofessionell und hässlich, sowas geht gar nicht.
Die Punkte GPS, WiFi oder deutsche Menü-Führung waren mir auch nicht sonderlich wichtig, ein englisches Menü ist für mich kein Problem.
Beim durchforsten von google, amazon und ebay stieß ich immer wieder auf Produkte der Firma Toguard, genauer gesagt dem Modell Toguard CE55, welche mit Ultra HD 4K beworben wurde aber welche mich einfach vom Aussehen her (klein, unauffällig - und gute Auflösung?) besonders ansprach.
Leider waren nicht allzuviele Angebote im deutschsprachigen Raum mit der Kamera zu finden, es schien mir als wenn diese vor allem in England angeboten wird und als ich dann vor ein paar Tagen doch ein Modell bei eBay sah, habe ich mir dieses direkt gekauft.
Neu, von einem Händler aus Fernost, aber geliefert aus Deutschland.
Kostenpunkt 59,- Euro inkl. DHL Versandkosten.
- Die Toguard CE55 Ultra HD 4K Dash Camera (Dashcam):
Geliefert wurde die Kamera in einer dieser üblichen Versandtaschen aus Kunststoff, darin befand sich dann auch schon direkt der Karton der Kamera. Fand ich jetzt nicht so prickelnd, ich bevorzuge eher einen neutralen Pappkarton drum herum als zusätzlichen Schutz, aber okay, es kam alles heil an.
Der Pappkarton ist nochmal mit einer Plastikfolie umhüllt (die auf dem Foto hatte ich schon aufgerissen)
Und wenn man den Karton dann öffnet, findet man die Dashcam samt ziemlich umfangreichem Zubehör.
Dazu zählen dann u.a. zwei (!) Kunststoffhalterungen (welche mit einem Klebepad versehen sind) zur Befestigung der Dashcam an der Windschutzscheibe, einem USB Adapter für den Zigarettenanzünder, ein USB Kabel mitsamt integriertem GPS Modul, ein Handbuch, einen Aufkleber der auf die Dashcam hinweist, sowie ein paar Klebehalterungen um das USB Kabel zu verlegen.
Hier sieht man schön die für mich so wichtige Halterung der Dashcam. Die kleine Platte mit den Haltenasen wird an der Windschutzscheibe befestigt, indem man die Schutzfolie des umseitigen Klebepads entfernt und dann an die entsprechend gewünschte Stelle auf der Scheibe klebt und dann kann man dort die Kamera einfach reinhängen/schieben/einrasten. Funktioniert in der Praxis wunderbar wie ich jetzt schon anmerken muss.
Das Display bzw. die Bedieneinheit der Dashcam ist für meine Begriffe auch ordentlich und übersichtlich gestaltet und insgesamt macht die Kamera und der Lieferumfang alles in allem einen sehr guten, wertigen Eindruck.
Die Software der Kamera lief zuerst auf englisch, ließ sich auch gut intuitiv bedienen und sogar auf deutsch umstellen.
Dann ging es an die Montage im Auto..
Ich wollte die Dashcam mittig vor dem Innenspiegel montieren, habe dazu kurz die Stelle wo das Klebepad hin sollte mit einem trockenen Tuch gesäubert, Schutzfolie vom Klebepad entfernt, dieses dann angedrückt und zur Sicherheit über Nacht so belassen um sicher zu gehen, dass der Kleber seine Kraft auch in Ruhe entfalten kann.
Am nächsten Tag wurde die Kamera dann in die Halterung eingehängt/eingerastet und in Betrieb genommen.
Ich muss dazu sagen, ich verwende den von Toguard mitgelieferten USB Adapter NICHT, da mein Alpine Radio über einen USB Anschluß (welcher mit 1A belastet werden kann) verfügt und ich den Strom für die Kamera von diesem beziehe. Daher hängt das Kabel auch gerade nach unten. Wird in nächster Zeit ordentlicher verlegt.
Ansonsten finde ich die Kamera an der Position hinter dem Spiegel perfekt, ist nicht im Sichtfeld und fällt jetzt auch nicht so sonderlich auf.
Zudem ist die Kamera so eingestellt, dass wenn diese Strom bekommt automatisch angeht und die Aufzeichnung startet (kann man alles aber auch anders einstellen) und sobald ich den Strom trenne schaltet sich die Kamera nach 5 Sekunden ab, schließt aber vorher noch die Aufzeichnung ordungsgemäß ab. Dazu ist ein kleiner Strompuffer (ich würde es nicht als Akku bezeichnen, dürfte wohl ein kleiner Kondensator sein nehme ich an) in der Kamera verbaut.
Also macht alles einen stimmigen und durchdachten Eindruck, mir war jetzt nichts negatives aufgefallen.
Da ich nicht die Möglichkeit habe Videos einzubinden und auch keinen Youtube Account etc. besitze, kann ich leider keine Beispielaufnahmen zeigen, diese findet man aber von anderen Personen im Netz und ich kann sagen, die Videoqualität ist echt sehr gut. Auch was den Ton angeht, zeichnet die Kamera in einer echt guten Qualität auf und gibt meine während der Fahrt gespielte Musik beim abspielen der Videos auf dem PC klanglich sehr überzeugend wieder.
Ich zeichne selbst in nur 1080p bei 60fps auf, hier wird dann eine mp4 Datei (MPEG4 Video (H264) 1920x1080) erzeugt welche bei 10min Aufnahme knapp 1000 MB groß ist!
Hatte zuerst auch eine 32GB Sandisk Ultra microSDXC UHS-I Class 10 Karte verbaut, welche einwandfrei funktionierte, bin jetzt aber auf ein größeres Modell mit 64GB umgestiegen, welche auch problemlos erkannt wurde und ihren Dienst verrichtet.
Hier mal zwei Bilder aus so einem Video (die geschwärzten Kennzeichen, sowie der Zeitstempel und das plexmod Wasserzeichen sind von mir mit Photoshop ergänzt worden) :Sämtliche technische Daten über die Kameralinse, verfügbare Aufzeichnungsmodi etc. habe ich mir gespart, das findet man eh alles im Netz.
Die Punkte die ich jetzt hier so aufgeführt habe, waren die wo ich immer nach geschaut habe, aber die nur zum Teil von anderen Reviews so wiedergegeben wurde wie ich es gerne gewusst hätte.
Wenn die Kamera jetzt noch hoffentlich lange hält, bin ich sehr zufrieden damit. -
Wollte nur "kurz"
schreiben was aus der Sache geworden ist...
Bin letztendlich doch bei einem fertigen Set hängen geblieben, wurde bei eBay als "Elektrische TV Motorisiert Halterung 28' lift mit Fernbedienung" für 129,- Euro inkl. Versand angeboten.
Verkäufer war irgendwer aus China, geliefert wurde aber aus Bremen und es handelt sich dabei um einen Linearantrieb mit passenden Aufsatz um eine TV Halterung zu montieren (welche ebenfalls dabei war).
Ein Teil des Schlittens war jedoch beschädigt geliefert worden, bekam allerdings problemlos Ersatz.
Der Antrieb war insgesamt leider etwas zu lang bzw. zu hoch für meine Anrichte, weshalb ich diesen soweit es möglich war kürzte und in einer Holzkonstruktion einfasste.
Dann ging es weiter mit der Platte der Anrichte, wo die Maße des Antriebs und der benötigten Öffnung für den Fernseher aufgezeichnet und herausgearbeitet wurden (Stichsäge, raspeln, feilen, schleifen).
Sah soweit dann schon ganz gut aus:
Optimal wäre es natürlich, wenn die Anrichte etwas höher gewesen wäre...So guckte der Antrieb nun ein paar Zentimeter oben heraus und ich habe dann aus einem alten Regalboden einen Deckel gebaut, damit Antrieb, TV und Öffnung abgedeckt werden konnten.
So wirklich gefallen tut mir der Deckel so jetzt noch nicht. Der müsste etwas dünner werden und weniger Tiefe der Fläche beanspruchen. Ob ich das aber wirklich nochmal ändere, wird sich zeigen. Hängt davon ab wie sehr es mich tatsächlich stört.
Der Antrieb funktioniert jedenfalls einwandfrei, braucht ca. 40. Sekunden bis er voll ausgefahren ist und ich bin zufrieden. -
Da ich für meinen HTPC ( speziell für Kodi ), als auch für meinen Gaming Rechner gerne noch den Xbox 360 Wireless Controller einsetze und es leid war, dass diese immer im Regal liegen, wollte ich mir eine Controller Halterung dafür anfertigen.
Angedacht war eine ganz simple Konstruktion, welche unter das Regal meines Fernsehers geschraubt werden sollte...
Bei der Wahl des Materials dafür, habe ich einfach mal geschaut was meine Restekiste so hergab und bin auf ein paar #alfer Flachstangen Stücke (die kleine, blanke 7,5mm Sorte) gestoßen, die mit knapp 50cm Länge ausreichend sein sollten.
Die Umsetzung der Halterung erfolgte dann spontan mit einer Zange
und nach dem bohren der Befestigungslöcher, sowie entgraten/schleifen der Schneidkanten, folgte Abschließend eine graue Lackierung.
Habe das Ganze dann so ne Stunde durchtrocknen lassen und montiert.
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Ich habe vorhin mal angefangen einen dunklen Stil für das Forum anzulegen...
Grundlage ist ein recht simpler Standardstil der Forensoftware, welchen ich in die klassischen, dunklen plexmod Farbtöne geändert habe.
Um diesen zu nutzen, wählt ihr im Kontrollzentrum -> bei Einstellungen : Allgemein und dann unter Stile: den
"plexmod classic (dark)"
Der Stil ist noch nicht ganz fertig und wird nach und nach ergänzt
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So, bin jetzt endlich mal dazu gekommen die Wandhalterungen anzufangen...
, und habe mich beim Design an den div. Holz-Halterungen die es im Netz gibt orientiert, sprich ganz dreist nachgemacht
Muss die Holzstangen jetzt noch einleimen sowie passend kürzen und anschließend alles einmal grau überlackieren.
Bzw. vllt lackiere ich auch nur den Klotz grau und lass die Holzstangen in natur oder zumindest nur Klarlack dort. Hmm.. mal sehen.
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Dieser Eintrag hier ist mehr für die Leute, die möglicherweise über eine Suchmaschine gezielt danach suchen:
Und zwar habe ich eine weiße Sat Flachantenne ( PremiumX Flachantenne FLAT43 - EAN 4250831631461 ) lackiert.
Zuvor hatte ich eine ganze Zeit im Internet nach Beiträgen gesucht über Erfahrungen wo Leute ihre Sat Schüsseln lackiert haben, jedoch betraf dies nie Flachantennen. Dort wurde immer nur davon gesprochen diese mit Aufkleberfolie zu bekleben, was für mich jedoch nicht in Frage kam.
Also habe ich, nachdem ich die Sat Flachantenne angeschlossen und auf Funktion geprüft hatte, diese wieder demontiert, kurz mit einem feuchten Tuch gereinigt und dann mit zwei dünnen Schichten grauen Rostschutz-Haftgrund lackiert. Der Lack ist auf Acrylbasis, stammt von Ludwig Lacke, es wurde keine gesonderte Grundierung verwendet und der Untergrund (das Kunststoffgehäuse der Flachantenne) zuvor nicht angeschliffen.
Im Ergebnis hat die Farbe sehr gut angehaftet (Kratztest mit dem Fingernagel bestanden) und das Wichtigste, es hatte auf den Empfang keine Auswirkung (bei Sonne und Regen getestet).Dies so als kleiner Erfahrungsbericht dazu von mir.
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Habe mir da noch nicht wirklich weitere Gedanken zu gemacht. Werde es auch vorerst so belassen.
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Und das System was ich mir da jetzt zugelegt habe ist schon ein paar Jährchen alt, aber läuft super. Konnte das auch nur auf Win10 upgraden weil es AMD Grafik hat. Die Modelle mit Intelgrafik funktionieren mit Win10 nicht weil Intel da keine Treiber für geliefert hat.. Deswegen hatte ich gezielt nach dem Modell auch geschaut.
Aber davon ab, die Shuttle Barebone gibts auch mit aktuellen Modellen noch. Würd mich ja schon mal wieder reizen so nen kleinen Shuttle da zu modden.
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In diesem Thema können all eure PCs und sonstige Hardware (technische Gerätschaften
) gezeigt werden, egal ob gemoddet oder auch nicht.
Ich persönlich habe mir Anfang des Monats einen gebrauchten Shuttle Barebone (Shuttle XS35GTA V3, 4GB RAM, 120 GB SSD) zugelegt, samt passender Shuttle Vesa-Halterung, welcher von mir erst mit Windows 7 Ultimate versehen und dann mittels Microsoft Upgrade auf Windows 10 gebracht wurde. Dient mir als Office PC und wird vorerst auch nicht gemoddet.
Ist vergleichsweise sehr flott die Kiste, verbraucht wenig und absolut geräuschlos.
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Der Vollständigkeithalber hier noch die Bilder von der Fertigstellung der zweiten Ablage bzw. Nachttisch.
Wurde wie gehabt innen grau lackiert, mit Schaumstoff bespannt und dann kam der Stoff drüber.
Die Lautsprecher meiner Anlage und die Teelichter (Batterie) wurden unten noch mit Moosgummi versehen, so dass wenn diese nun auf der Ablage stehen und ich diese öffne, alles so stehen bleibt und nicht verrutscht.
Kann so bleiben.
Im Nachhinein kam mir zwar noch der Gedanke, die Ablagen eigentlich falsch konstruiert zu haben...
Bei den Abmaßen hätte es sich gelohnt vielleicht den unteren Bereich, also unterhalb des kleinen Staufachs ebenfalls als Stauraum zu nutzen. Mit der Umsetzung davon bin ich aber unschlüssig, weil es hätte so aufgebaut werden müssen, dass man an den Stauraum gelangen kann, ohne das darüber liegende Staufach auszuräumen. Hmm.. schwierig. Naja, vllt konstruiere ich irgendwann nochmal eine zweite Version. -
Hier ging es mit dem Nachttisch für die andere Bettseite weiter:
Die Bretter hatte ich mir im Baumarkt schon auf das grobe Maß zuschneiden lassen...
anschließend mit Stichsäge, Raspel, Feile und Schleifpapier auf das genaue Maß gebracht und dann wie gehabt mit Winkeln und Schrauben zusammengebaut.
Ich bemerkte jedoch erst als alles quasi zusammengebaut war, dass ich es spiegelverkehrt montiert hatte, weshalb ich also nochmal alles zerlege und korrekt erneut verschraubte...
Für das Deckelscharnier habe ich dann noch die Aussparung gefräst (wobei das später durch den Schaumstoff und Stoffbezug eh noch etwas abweichen wird).
Anschließend wurde der Deckel testweise angeschraubt.
Morgen geht's dann wohl mit dem bespannen vom Schaumstoff/Stoff weiter...